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Ausbildung als IT-Sicherheits­beauftrager

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Kerstin
Recruiting Expertin
In der IT-Sicherheits Ausbildung lernen Sie, den Sicherheits­anforderungen in Unternehmen mit fundiertem Wissen gerecht zu werden.  Von den Grundlagen der IT-Sicherheit bis zur stetigen Aktualisierung Ihrer IT- und EDV-Kenntnisse – alles abgedeckt.

Was macht ein IT-Sicherheitsbeauftragter?

Die Haupttätigkeit eines IT-Sicherheits­beauftragten ist die Unterstützung der Geschäfts­führung bei der Sicher­stellung eines angemessenen Informations­sicherheits-Niveaus im Unternehmen. Dazu gehört die Identifikation des spezifischen Schutzbedarfs der Unternehmens­werte bei der Ausführung der jeweiligen Produktionsprozesse.

Tätigkeiten eines IT-Sicherheitsbeauftragten

Weitere Tätigkeiten, für die ein IT-Sicherheitsbeauftragter zuständig ist, sind:
  • Die Abstimmung und Koordination der Informations­sicherheitsstrategie
  • Die Ableitung der Ziele zur Informations­sicherheit
  • Das Erkennen der unternehmens­spezifischen Risikolagen und Bedrohungsszenarien
  • Die Kontrolle und Steuerung der nachhaltigen Umsetzung von angemessenen und wirksamen Sicherungsmaßnahmen

Voraussetzungen

Der IT-Sicherheitsbeauftragte muss somit den IT-gestützten Geschäftsbetrieb in Einklang mit den Vorgaben eines ordnungsgemäßen IT-Betriebs bringen. Dazu muss er eingetretener Sicherheits­vorfälle überprüfen und anschließend Schadens­ereignisse initiieren und verbessern. Zudem ist er dafür verantwortlich, die Wahrung der vier Schutzziele Vertraulichkeit, Verfügbarkeit, Integrität und Authentizität sicherzustellen.

Damit der IT-Sicherheitsbeauftragte seine Aufgaben optimal und effizient umsetzen kann, sollte ausreichend Budget eingeplant werden. Außerdem müssen die technischen Voraussetzungen für seine Arbeit geschaffen werden. Darüber hinaus ist es wichtig, ausreichend Personal für diese Aufgaben der IT-Sicherheit einzuplanen. Zu den Befugnissen eines IT-Sichersicherheitsexperten gehören:

Was lernt man in der Ausbildung als IT-Sicherheitsbeauftragter?

Als IT-Sicherheit wird die sichere Verarbeitung von Daten in einer Organisation wie beispielsweise Unternehmen, Behörden, Verbänden oder Vereine bezeichnet. Für diese sichere Informationsverarbeitung ist hierbei das IT-Sicherheits­management. In diesem ständig wandelnden Gebiet muss sich ein IT-Sicherheitsbeauftragter auskennen. Das Ziel der Informationssicherheit besteht in der Einhaltung von Vorgaben, Gesetzen, Richtlinien und auch in der Sicherstellung von Verträgen und vorgegebenen Standards.

Lerninhalte

In einer Ausbildung zum IT-Sicherheits­beauftragten lernt man unter anderem die folgenden Punkte:

Kennzahlen und Fachbegriffe wie:

  • Kennzahlen und KPIs der Informationssicherheit
  • Fachbegriffe der Normen und der Informationssicherheit
  • Die Informations­sicherheits­leitlinie
  • Die Definition von Schutz­bedarfsklassen

Grundlagen der IT-Sicherheit:

  • Datenschutzrechtliche Anforderungen und Informationssicherheit
  • IT-Management und Informationssicherheit
  • Ziele der Informationssicherheit
  • Bedrohungslagen der Cyber Security
  • Risikolagen und Bedrohungsszenarien
  • Die Schutzbedarfsfeststellung
  • Die Erstellung eines IT-Sicherheitskonzeptes
  • Planung, Kontrolle und Steuerung des Informations­sicherheits­managementsystems

Eigenständiges Verantworten eines Informationssicherheits­managementsystems durch:

  • Die Sicherheitsorganisation und Verantwortlichkeiten im Informations­sicherheits­managementsystem
  • Ressourcen und Fähigkeiten zum Betrieb eines Informations­sicherheits­management­systems
  • Verantwortlichkeiten und Rollen im Informations­­sicherheits­­management­­system
  • Die Erstellung eines IT-Sicherheits­konzeptes
  • Umsetzung des Informations­sicherheits­­prozesses

Wie läuft die Ausbildung als IT-Sicherheits­beauftragter ab?

Heutzutage werden eine Reihe von Schulungen, Seminare und Weiter­bildungen zum IT-Sicherheits­beauftragten angeboten. Ein solcher Kurs erstreckt sich in der Regel über einige Tage und richtet sich an Berufsgruppen in der IT-Branche, die sich speziell im Bereich IT-Sicherheit weiterbilden möchten. Dazu zählen unter anderem:
  • Mitarbeiter der IT-Abteilung
  • Datenschutzbeauftragte
  • Fachkräfte für IT-Sicherheit
  • Sicherheitsberater
  • Betriebliche Führungskräfte
  • Betriebs- und Personalräte
  • IT-Systemadministratoren
Nach dem Abschluss dieser Ausbildung zum IT-Sicherheits­beauftragten können die Teilnehmer die Planung, den Aufbau, den Betrieb sowie die Aufrechterhaltung und Verbesserung eines Informations­sicherheits­management­systems umsetzen. CloudCommand bietet eine Weiterbildung im Bereich Cybersecurity und System­administration an. Damit werden auch Sie zum IT-Sicherheits-Profi!
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